Schillers neues Werk ist den eindrucksvollsten Zeugnissen über das Exil, und was es für die Betroffenen bedeutet, zuzurechnen.
Erich Hackl Nichts, was einen schützt aus Die Presse mehr ...
Selten bekommt man so direkte und differenzierte Einblicke in den cubanischen Alltag wie in Schillers Buch. ... Das Buch ist sehr gut lesbar, der Stil lakonisch, bisweilen bissig, vor allem wenn es um Männer geht.
Britt Weyde Bilder sind stärker als die Realität aus ila mehr ...
Schillers Erinnerungen sind sehr persönlich. Dieser Intimität stehen die historischen und politischen Einschübe gegenüber. Auch die politischen Debatten auf Kuba oder die Repression gegen die Bevölkerung während der Militärdiktatur in Uruguay. Zusammen ermöglichen sie ein komplexes Bild der sozialen und politischen Umstände, unter denen Schiller gelebt hat.
Françoise Greve (K)ein Zuhause in der Fremde aus Lateinamerika Nachrichten mehr ...


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