Mit seinem Buch setzt der Journalist Tomohiko Suzuki den Arbeitern, die ihr Leben und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, ein Denkmal.
Barbara Geschwinde, WDR mehr ...
Das Buch zum Super-GAU: Suzuki wollte sich undercover vor Ort ein Bild machen – und förderte durch die riskante Recherche Verstörendes zutage.
Judith Brandner, Das Buch zum Super-GAU, WOZ, 9.3.2017 mehr ...
Das Buch liefert nicht nur einen packenden Erfahrungsbericht, sondern auch eine Kriminalgeschichte des Atomkapitalismus. Das überaus faktenreiche und zudem flüssig geschriebene Werk sei uneingeschränkt empfohlen.
Michael Streitberg, Die »Wegwerfarbeiter« von Fukushima, jw, 15.3.2017 mehr ...
Schlecht informierte und betrogene Leiharbeiter seien auch in Deutschland in den am stärksten belasteten Kraftwerksteilen eingesetzt worden, berichtet Enthüllungsjournalist Günter Wallraff in einem Vorwort zu Suzukis Buch. Er schreibt das aus eigener Undercover-Erfahrung aus den 1980ern und mit größtem Respekt für den Bericht aus der „Hölle“ von Fukushima.
Ralf Hutter, Mutiger Journalismus in Fukushima, Menschen – Machen – Medien, 1-2017 mehr ...
Die unterhaltsam geschriebene, mit einer Prise Selbstironie gewürzte Reportage ... bietet von der ersten bis zur letzten Seite lesenswerte Einblicke in die menschenverachtende Bewältigung der Fukushima-Krise.
Schattenblick, 24. April 2017 mehr ...
Suzuki gelingt es ihm in seinem Buch, die extremen Arbeitsbedingungen und den fahrlässigen Umgang mit der atomaren Verseuchung anschaulich zu machen.
Ralf Leonhard, welt-sichten, 8-2017


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