Der Sammelband ist eine „Einladung an alle, Balestrini zu lesen“ (Chotjewitz).
Jens Renner, kritisch-lesen.de mehr ...
Das ist es, was Balestrini möchte: Nicht stehenbleiben, sich nicht zufrieden geben, immer weitergehen und während leidenschaftlicher Begegnungen sich immer wieder neu ein einziges, oft gestohlenes und entstelltes Wort aneignen: Revolution.
Oliver Steinke, Graswurzelrevolution mehr ...
Der Band zeigt uns die Brüche und Kontinuitäten, die im Schaffen eines engagierten Geistes auftreten. Unsere Kultur, die machen wir selber! Und sie ist nur lebendig, wenn sie ihre radikale Forderung aufrecht erhält: WIR WOLLEN ALLES. Immer noch!
Wolfgang Müller, telegraph, 1. Juli 2015 mehr ...
Seine komplexen Romanmontagen sind getrieben von einer Mischung aus Leidenschaft, Analyse und dem Willen zur Veränderung. In diesem Sinne ist Balestrinis Werk frisch, anregend und jung.
Andreas Fanizadeh, taz, 2. Juli 2015 mehr ...
Früher war linksaußen riesengroß: Heute wird Nanni Balestrini, der Literat der sozialen Kämpfe Italiens, 80 Jahre alt. Um diesen Autor und seine »Kunst des Dissenses« (Raffaella Perna) besser kennenzulernen, empfiehlt sich das schöne Geburtstagsbuch »Landschaften des Wortes«.
Christof Meueler, junge welt, 2. Juli 2015 mehr ...


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